23 research outputs found

    Inter-Contextual Distributed Participatory Design

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    Most studies of participatory design examine the development of a single, customized software system that supports typical workflows within a single client organization. To cope with other use contexts and new forms of work – such as communities and virtual networks – the traditional repertoire of PD methodology needs to be expanded to deal with distribution and diversification of users. Based on a ten-year case study, we describe experiences with PD in the development of a groupware system that initially targeted a single use context, but was continually extended and adapted to new contexts of use with new requirements and work practices. To enable distributed participation across contexts, new methods had to be established: inter-contextual user workshops bring users from different contexts and developers together to reflect on the usage and design of the software and its further development. Commented case studies make this face-to-face interaction persistent, providing a written documentation of distributed use experiences and design decisions. In the process of building an inter-contextual community of users, the PD focus shifts from custom software development to empowering users in assessing their own practice and technology use

    BibApp: KatalogApp fĂĽr Android und iOS

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    Workshop der MitarbeiterInnen der EDV-Abteilungen der wissenschaftlichen Bibliotheken in ThĂĽringen am 14. Mai 2013 im Goethe- und Schiller-Archiv Weima

    Der Kitodo Entwicklungsfonds: Open Source Softwareentwicklung kooperativ finanzieren und gestalten

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    Open-Source-Software ist von Alterungsprozessen bedroht, die ohne eine bewusste Steuerung die Nachhaltigkeit der Software gefährden. Dieser Beitrag stellt den Kitodo-Entwicklungsfonds als Lösungsansatz vor, diesem Alterungsprozess kontinuierlich zu begegnen. Kitodo ist dreierlei – eine verbreitete Open-Source-Lösung zur Produktion und Präsentation digitaler Objekte, eine Community und ein gemeinnütziger Verein. Kitodo.Production ist das Workflowmanagementmodul der Kitodo-Suite, dass in Deutschland in mehr als 50 Institutionen eingesetzt wird. Der Entwicklungsfonds stellt ein Modell dar, wie Verein und Community gemeinsam erfolgreich eine Finanzierung und Steuerungsprozesse zur Lösung zur Vermeidung der Überalterungsgefahr etabliert haben.Open source software is threatened by aging processes that endanger the sustainability of the soft- ware without targeted control. This paper presents the Kitodo Development Fund as an approach to address this aging process in a continuous way. Kitodo is three things in one – a widely used open source solution for producing and presenting digital objects, a community, and a non-profit association. Kitodo.Production is the workflow management module of the Kitodo suite that is used in more than 50 institutions in Germany. The development fund represents a model of how the association and the community together have successfully established a funding and controlling process to solve the risk of obsolescence

    Sich informieren, sich inspirieren lassen, netzwerken und feiern : Bericht von der BiblioCon 2023 in Hannover

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    Vom 23.05.2023 bis zum 26.05.2023 fand die BiblioCon in Hannover statt. Matthias Finck und Ulrike Spree waren dabei und berichten über ihre persönlichen Eindrücke, u. a. mit Schilderungen zu Open-Source-Lösungen im Bibliotheksalltag, zu Wikimedians in Bibliotheken und zum Hands-On Lab „Das perfekte Praktikum“

    Virtuelles Netzwerken im Spannungsfeld sozialer und ökonomischer Rationalität

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    Die politische Öffnung der Welt, die Deregulierung der Märkte sowie die informationstechnischen Möglichkeiten zur Restrukturierung von Unternehmungen werden begleitet von einer zunehmenden Verbreitung entstandardisierter Beschäftigungsverhältnisse und dem Rückgang klassischer Erwerbsbiographien (vgl. Weber 2005). Sie bilden den Nährboden für die Entstehung flexibler Modelle nicht-klassischer Organisations- und Arbeitsformen. Ein Beispiel hierfür ist die zunehmende Freisetzung hoch qualifizierter freiberuflicher Wissensarbeiter, die in Branchen wie IT- und Management-Beratung oder Personal- und Organisationsentwicklung tätig sind und sich in selbstorganisierten Netzwerken zusammenschließen. Eine bessere Außendarstellung und günstigere Bedingungen zur Auftragsakquise einerseits, sowie die Möglichkeit zur Bearbeitung komplexer kurzfristig personalintensiver Projekte, zu Fortbildungen, zu beruflichem und persönlichem Austausch andererseits, sind häufig genannte Vorteile, die ein Zusammenschluss im Netzwerk bieten kann

    Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller Gemeinschaften

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    Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln

    Discovery-Systeme: Eine Analyse ihrer Geschichte und Gegenwart mit dem Hype-Zyklus

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    Der Beitrag analysiert die Entstehungsgeschichte von bibliothekarischen Discovery-Systemen in wissenschaftlichen Bibliotheken, mit einem Fokus auf Bibliotheken in Deutschland. HierfĂĽr dient der Hype-Zyklus als Rahmen, um vor allem auch auf die Erwartungen und Rezeption der Systeme in bibliothekarischen Kreisen einzugehen und diese zu diskutieren. Der Beitrag liefert auĂźerdem einen Ausblick auf kĂĽnftige Potenziale von Discovery-Systemen, auch im Kontext von forschungsnahen Dienstleistungen.This paper analyses the history of discovery systems created by librarians in academic libraries, with a focus on libraries in Germany. It uses the hype cycle as a model to investigate and discuss these systems with specific regard to the expectations and perceptions of librarians. The paper also provides an outlook on the future potentials of discovery systems, putting it in the context of research services.Peer Reviewe

    Teaching balance and respect

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    Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller Gemeinschaften

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    Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln
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